„Der Malort ist ein fremdes Land – ein Traumland. Aus seinen Wänden strahlt der farbige Widerhall von vielem Erlebten in den Raum. Endlos folgte auf diesen Wänden ein Blatt dem andern, spurenreich angefüllt auf den unberührten weissen Blättern.
Welten entstanden in ihnen – grenzenlos, dem Sehnen nach Unenddlichkeit angemessen das sich nur in diesem Geborgensein ausleben kann.“ – Arno Stern
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